Laptops mieten: Für mehr Wirtschaftlichkeit und Effizienz

Laptops zu mieten ist für zunehmend mehr Unternehmen eine Frage von Effizienz

Die IT-Infrastruktur von Unternehmen ist eine Managementaufgabe. „Laptops zu mieten ist unter verschiedenen Perspektiven eine praktikable Lösung für Unternehmen. Sie geben damit einen Teil ihres IT Managements an Mietpartner wie Surface as a Service ab und schaffen sich so personelle Ressourcen für ihre Kernaufgaben“, fasst Marcus Rieck, Geschäftsführer von Aluxo, zusammen. Das Unternehmen bietet mit Surface as a Service eine breite Auswahl an Mietlösungen für mittelständische Unternehmen, Freiberufler, Startups oder Behörden sowie öffentliche Einrichtungen an. „Upscaling im personellen Bereich ist mit Surface as a Service leichter zu bewältigen, weil sich auf Auftragsspitzen flexibel und ohne hohe Investitionskosten in teure Endgeräte reagieren lässt – gerade in Zeiten, in denen mit einer funktionierenden IT Infrastruktur für Unternehmen so viel verbunden ist wie heute.“

 

Laptops mieten bedeutet auch weniger Personalaufwand beim IT Management

Marcus Rieck: „Für viele unserer Kunden ist es eine Frage von Wirtschaftlichkeit und Effizienz, wenn sie sich dafür entscheiden, Laptops für ihre Mitarbeiter zu mieten. Wirtschaftlich, weil keine hohen Investitionskosten anfallen und Liquidität gesichert bleibt, effizient, weil die Wartung, der Austausch bei Schäden und der reibungslose Betrieb mit dem Aluxo Schutzbrief abgesichert bleiben. Ausfallzeiten lassen sich so vermeiden. Zudem beraten wir unsere Kunden, welche Surface Anwendung im individuellen Fall Sinn macht.“ Mit der Mietlösung ist deshalb ein wesentlicher Teil des IT Managements outgesourct, ohne dass Unternehmen Personal dafür vorhalten müssen.

 

Laptops bedarfsgerecht mit unterschiedlichen Laufzeiten mieten

Surface as a Service umfasst Geräte für moderne Business Anwendungen zu günstigen Mietkonditionen. Die Laufzeiten liegen zwischen 24 und 36 Monaten. Sie lassen sich bedarfsgerecht mit unterschiedlichem Zubehör mieten. „Uns ist dabei stets der Blick auf den individuellen Arbeitsplatz wichtig, für den das Gerät vorgesehen ist. Denn wer sich über einen längeren Zeitraum über einen Mitvertrag bindet, der sollte sich darauf verlassen können, dass das Gerät dem Bedarf entspricht“, beschreibt Marcus Rieck.

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